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Nazwa:
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Grudziądz [Graudenz], komtur zakonu niemieckiego [krzyżackiego], pieczęć symboliczna. Opis Friedricha Vossberga z 1843 r.
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Rodzaj obiektu:
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PL
Odcisk
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Autor i miejsce publikacji:
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F. A. Vossberg, Zur Siegelkunde Preussens, „Zeitschrift fur Munz-, Siegel- und Wappenkunde”, Jg. 3, 1843, s. 206, nr 17, Taf. VII, nr 4.
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Daty używania wskazane w publikacji:
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[brak]
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Opis pieczęci w publikacji
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Im gegitterten Felde ein Stierkopf, zwischen den Hörnern mit dem Deutschen Ordenskreuze verziert. Die Umschrift lautet:
[różyczka] SIGILLVM [różyczka] CONMENDATORIS [różyczka] DE [różyczka] GRVDECZ
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Miejsce/miejsca przechowywania oryginału:
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[Zbiory prywatne F. A. Vossberga]
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Komentarz wydawcy:
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Dies bisher unbekannt gebliebene Siegel dient zur Erledigung der schon öfter aufgeworfenen, aber nicht beantworteten Frage: weshalb die Stadt Graudenz, welche auf ihren ältesten Siegeln einen im Ornate thronenden Bischof führte, auf ihre Secretsiegel das Bild eines Stierkopfs habe setzen lassen. Aus dem Bilde des vorliegenden Komthureisiegels lässt sich wohl schliessen, dass der Stadt mit dem Empfange oder bei Erneuerung ihrer Handtesten durch den Hochmeister oder Ordens - Komthur gleichzeitig die Annahme des Komthurei- Wappens zugestanden wurde. Auf gleiche Weise entstanden auch die Stadtwappen von Thorn, Königsberg, Culm etc., welche mit denen der gleichnamigen Komthureien im Wesentlichen übereinstimmen. Von dem Graudenzer Komthursiegel erfolgt auf Tafel VII, No. 4 eine Abbildung.